Bei schönem Wetter fand am 12. November der diesjährige Martinszug statt. Auch die 5. Klassen des MEGs bastelten im Vorfeld fleißig ihre Laternen. Diesmal sollte es mal wieder ein Motto passend zu unserem Namensgeber Michael Ende geben. So entstand der Gedanke, dass viele kleine Lukas, Jims, Könige Alfons der Viertel-Vor-Zwölfte am Martinsabend hinter der großen Emmalok, unserer Schullaterne, herlaufen sollten. Einige Schülerinnen und Schüler waren sehr kreativ und ließen noch spontan ein paar Scheinriesen und Drachen entstehen, so dass am Ende eine bunte Vielfalt aus Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer zu sehen war.
(Petra Neuen)
Wie jedes Jahr lief das MEG neben den drei Sankt Töniser Grundschulen und dem RNG mit beim St. Martinszug. Die 5. Klässler und sogar ein paar 6. Klässler hatten wunderschöne Laternen zum Thema „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“. Auch alle anderen Schulen hatten kreative Laternen. Alle Beteiligten hatten Glück, denn das Wetter war ausnahmsweise auf unserer Seite. Das Orchester war trotz seiner übersichtlichen Besetzung überragend gut. Der Sankt Martin bewunderte und lobte die Laternen aller Kinder. Das Feuerwerk kam plötzlich und überraschend. Das große Finale war ein lang andauerndes, buntes Feuerwerk. Im Anschluss bekamen die Schülerinnen und Schüler in ihren Klassen einen Weckmann.
(Mila Lau, 5b)
An einem Sonntagabend liefen die Kinder der 5. Klassen zum Michael-Ende-Gymnasium. Von dort aus machten sie sich auf den Weg zur Stadt. Unter anderem die Klasse 5d unter der Leitung von Frau Kirkopoulos und dem musikbegeisterten Herrn Mendzigal. Als die Klassen in der Stadt ankamen war es eine schöne Stimmung, die Laternen der Kinder leuchteten in einem warmen gelb und die Laternen-Gesichter glühten. An den Rändern standen Eltern, die den Zug betrachteten. Am Ende kamen alle Klassen auf den großen Spielplatz. Dort wurde die Sankt Martinsszene nachgespielt. „Sankt Martin“ riefen alle Kinder, woraufhin das große Feuerwerk gezeigt wurde. Es war toll. Verschiedene Farben gingen in den Himmel und alle waren gespannt, welche Farbe wohl als nächstes kam. Danach gingen alle zurück zur Schule, wo viele Weckmänner auf die Kinder warteten.
Es war zwar der letzte Zug, aber der Beste!
(Clara Clemens, 5d)