Aktuelles

(27.01.2020)

Am Samstag, dem 25.01.2020, fand in der Sporthalle am Corneliusfeld zum achten Mal der MEG-Sparkassen-Cup statt. Bei ausgelassener Stimmung duellierten sich fußballbegeisterte Grundschüler aus Tönisvorst und Forstwald, um den begehrten Wanderpokal für ein Jahr an die eigene Grundschule zu holen.

(10.01.2020)

Die MEG Partyconnection lädt herzlich zur zweiten Hüttengaudi am MEG ein! Zum zweiten Mal findet auch dieses Schuljahr wieder die Hüttengaudi am MEG statt. Alle Eltern, Lehrer und Freunde des MEG sind am 01.02.2020 herzlich eingeladen.Tickets gibt es im Sekretariat

(07.01.2020)

Auch in diesem Jahr nahmen um die 270 Schüler aus fünf Ländern an der nun 18. Simulation teil, die traditionell in der Abtei Rolduc in Kerkrade stattfindet und von der renommierten Schule AFNORTH International School veranstaltet wird.

(22.12.2019)

Im Namen des gesamten Lehrerkollegiums des Michael-Ende-Gymnasiums wünsche ich Ihnen ein besinnliches, gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Familien. Besonders bedanken möchte ich mich bei den Familien, die in diesem Jahr den Gedanken von Weihnacht, nämlich Licht in die Dunkelheit zu bringen, in besonderer Weise umgesetzt haben, indem sie sich an der Weihnachtspaketaktion unserer Schule zu Gunsten der Tönisvorster Hilfe beteiligt haben. Sie haben die Botschaft von Weihnachten mit Leben gefüllt und sind zum Licht für viele Familien geworden. Danke! Zu guter Letzt wünsche ich Ihnen und Ihren Familien einen schönen, fröhlichen Übergang ins Jahr 2020 und hoffe, dass viele Ihrer Wünsche, besonders aber der nach Gesundheit, erfüllt werden. Paul Birnbrich.

(19.12.2019)

Wir bedanken uns herzlich für die zahlreichen Weihnachtspakete, die in den letzten Wochen von  Schülerinnen und Schülern sowie Eltern des MEG gespendet wurden! Am Dienstag, den 17.12 wurden die Pakete vom Team der Tönisvorster Hilfe e.V. abgeholt und am Mittwoch, den 18.12 mit tatkräftiger Unterstützung der Schülervertretung des MEG in den Räumlichkeiten der Hilfe verteilt. Insgesamt sind 100 Pakete gespendet worden! Dafür möchten wir uns ganz herzlich im Namen des Teams des MEG sowie stellvertretend im Namen der Tönisvorster Hilfe e.V. bedanken!Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2020!Jil Gruber und Lena Voß

(10.12.2019)

Unser Theaterstück „Die Hölle, das sind die Anderen“, nach Jean Paul Sartres Stück „Huis clos – L`enfer, c`est les autres“, wird am 27. Februar 2020 um 18.30 Uhr im Forum des Michael-Ende-Gymnasiums aufgeführt.
Wir freuen uns schon auf euer zahlreiches Kommen und hoffen, dass ihr als Vorbereitung darauf unsere sündhaft gute Literatur sowie interessanten Hörspiele genießt, die im Folgenden zum Ansehen und Anhören bereitstehen!

(30.11.2019)

In der Prüfung mussten die sechs Schülerinnen und Schüler neben koordinativen Aufgaben auch den Ball aus unterschiedlichen Entfernungen erfolgreich putten oder den Abschlag in einem Korridor von 15 m Breite mindestens 50 m weit schlagen.Unter der Leitung des Golfprofis Steffen Wilcke erlangten alle 6 Schülerinnen und Schüler das Kindergolfabzeichen in Gold. Dies bedeutet, dass die 6 Schülerinnen und Schüler nun berechtigt sind, auf öffentlichen Golfplätzen zu spielen. Diese sogenannte Platzreife gilt unbefristet.

Zur dieser tollen Leistung gratuliert das MEG herzlich. Vor der Golf AG ist nach der Golf AG und daher startet die nächste AG am 23. April 2020 um 15:00 Uhr. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5-EF melden sich bitte bei Herrn Busch in C010.

(01.11.2019)

Wie jedes Jahr würden wir gern noch einmal in Erinnerung schwelgen – mit unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern. Dabei gibt es kleine Snacks und das ein oder andere Getränk zu genießen. Wir freuen uns auf euch! Freitag, 15.11.2019 ab 19.00 Uhr im Vereinsheim der Turnerschaft (hinter der Turnhalle des MEG).

(27.10.2019)

In den Herbstferien besuchte unsere Kollegin Eva Manke zusammen mit ihrem Mann Partnerschulen des Michael-Ende-Gymnasiums. Diese liegen im nördlichsten Distrikt von Bangladesch, teils nah an der Grenze zu Indien. Seit dem letzten Besuch vor fünf Jahren hat sich positiv vieles an den Schulen verändert, sei es die Grundausstattung, die Lehr- und Lernmaterialien oder die Lehrmethoden. Die deutschen Gäste wurden überaus herzlich empfangen und mit traditionellen Tänzen und Liedern bedankte man sich für den Besuch und die mitgebrachten Geschenke.

Frau Manke berichtete nun über ihre Reise und Erfahrungen. Mit einem Film konnten sich die Jahrgangsstufen 5 und 6 anschaulich über ihre Partnerschule informieren, denn mit dem St. Martinsfest beginnt jetzt für sie wieder die Spendenaktion zugunsten ihrer „Patenschüler“. Im Jahresheft des Michael-Ende-Gymnasiums wird ein ausführlicher Bericht der Bangladeschreise erscheinen.

(27.09.2019)

Um den Verbrauch an Einwegplastikflaschen am MEG zu reduzieren hat René König im vergangene Schuljahr zusammen mit den Schülern der Klima-AG und der SV Oliver Enderlein, Inhaber des Tönisvorster Unternehmens Pure Water Consulting an Bord geholt. Er betreut seit einigen Jahren Projekte, die Trinkwasserautomaten an Schulen aufstellen, um dort alle SchülerInnen und LehrerInnen mit frischem Trinkwasser versorgen zu können.Mit eigenen nachhaltigen Trinkflaschen, zum Beispiel aus Glas oder Edelstahl, kann jederzeit frisches stilles oder kohlensäurehaltiges Wasser gezapft werden. Ein Liter kostet 20 Cent, die Bezahlung erfolgt über Guthabenkarten, die unter anderem in dem ebenfalls neu eröffneten SV-Kiosk erhältlich sind.

(22.06.2019)

Mit dem Abitur 2019 erreichten 19 Schülerinnen und Schüler die deutschlandweit einheitliche und höchste Auszeichnung im MINT-Bereich: das MINT-EC-Zertifikat. Neun Schülerinnen und Schüler erreichten sogar die höchste Kategorie: „mit Auszeichnung“. Voraussetzung sind zwei Leistungskurse oder ein Leistungskurs und zwei Grundkurse im MINT-Bereich, die im Mittel in der Qualifikationsphase nicht schlechter als 3+ waren. Ebenso die MINT-Facharbeit, der belegte MINT-Projektkurs oder eine Teilnahme an Jugend-forscht. Zusätzlich wird außerunterrichtliches Engagement bescheinigt, wie z.B. teutolab-Assistent, Engagement in einer MINT-AG oder die erfolgreiche Teilnahme an MINT-Wettbewerben, sowie MINT-Punkte aus der Sekundarstufe I.Ihr MINT-Engagement in der Sekundarstufe I (Wettbewerbe, MINT-Differenzierungskurse oder Arbeitsgemeinschaften und sonstige MINT-Aktivitäten wie z.B. Praktikumstage im MINT-Bereich werden mit dem Ende der Klasse 9 den Schülerinnen und Schülern des MEG ebenfalls bescheinigt. Mit Ende des Schuljahres 2018/19 erhielten 28 Schülerinnen und Schüler das MINT-Zertifikat der Sekundarstufe I, 22 davon „mit Auszeichnung“!

(21.06.2019)

Neben einer mündlichen Prüfung traten die Schülerin Annkathrin Hoven sowie die Schüler Nils Bongartz, Lars Koch und Nick Wellen zur Leichtathletik- und Badminton-Prüfung an.  Zum Abschlussfoto lächelten dann alle schon wieder glücklich in die Kamera und allen waren sehr erfolgreich. Auch in den nächsten Jahren wird das Michael-Ende-Gymnasium bei den Wahlen die Möglichkeit geben, Sport als viertes Abiturfach zu wählen.

(21.05.2019)

Vor einigen Wochen hat unsere Biologie-Lehrerin Frau Lofruthe unserer Klasse 5e mitgeteilt, dass es eine Deckel-Sammel-Organisation gibt. Diese Organisation sammelt Plastikdeckel und recycelt diese anschließend. Wenn 500 Deckel recycelt wurden, ergibt das ungefähr 50 Cent. Von diesen 50 Cent ermöglicht die Organisation eine Impfung gegen die Kinderlähmung Polio, für Kinder in ärmeren Ländern, in denen sich die Eltern eine solche Impfung nicht leisten können.Diese Organisation hilft doppelt, da sie zum einen umweltfreundlich ist und mithilft die Umwelt nicht noch mehr zu verschmutzen, da sie die Plastikdeckel recycelt und aus ihnen dann zum Beispiel Gartenmöbel werden. Und zum anderen ermöglicht sie Kindern ein Leben ohne die Kinderlähmung Polio.Unsere Klasse war so begeistert von der Aktion, dass wir Familie, Freunde, Nachbarn und und und… aufgefordert haben Deckel zu sammeln. Der Höhepunkt unseres Deckelsammelns war, dass sich ein paar Kinder aus unserer Klasse, unter anderem wir drei Autoren, zu einer kleinen Gruppe zusammengetan haben und zweimal sonntags (sogar am Muttertag) zu dem Getränkemarkt Trinkgut in Tönisvorst gegangen sind und dort von sehr vielen Paletten mit Getränkekästen die Deckel abgeschraubt haben. Der Chef von Trinkgut, Herr Jansen, hat uns dies ermöglicht, da es ohne seine Erlaubnis gar nicht machbar gewesen wäre. Wir haben dort ungefähr zwei Stunden lang Deckel abgeschraubt, danach hatten fast alle Blasen an den Händen. Somit haben wir über 11.000 Deckel gesammelt!!!!!! Und etwa 22 Kindern ein Leben ohne die Kinderlähmung Polio ermöglicht.

(25.05.2019)

Am 25.05.2019 verlegten wir, die AG Stolpersteine des MEGs, mit der Unterstützung des Heimatbundes St. Tönis und des Bürgermeisters fünf neue Stolpersteine in St. Tönis. Die in zwei Teile getrennte Verlegung begann auf der Hochstraße mit der Verlegung eines Steines für Isaak Kaufmann. Es folgte das Grußwort des Bürgermeisters von St. Tönis Thomas Goßen und eine Rede von Guido Beckers, einem Mitglied des Heimatbundes. Während Gunter Demnig, der Künstler, der das Projekt Stolpersteine ins Leben rief, den Stein für Isaak Kaufmann verlegte, trug Nina Le Thi (Q1) die Biographie vor und gab so allen Zuhörenden einen Einblick in das Leben dieses Mannes. Anschließend gingen wir mit allen, die gekommen waren um an diesem Tag mit uns den Menschen zu gedanken, zu dem zweiten Gebäude, vor dem an diesem Tag weitere Steine verlegt werden sollten. Vor Ort wurden während der Verlegung vier neuer Steine auch die Biographien der Personen vorgestellt. 

 

(20.04.2019)

Herr van Dijk berichtete lebhaft von den jungen Leuten des Townships, mit denen er häufig zusammen Bücher verfasst oder ihre Erlebnisse in Buchform produziert, um mit dem Erlös die Arbeit vor Ort zu unterstützen. Sie thematisieren das Schicksal der Betroffenen und die schwierige Situation der Aidswaisen, selbst Aids kranken Kindern und die Entwicklungsarbeit im Township allgemein. Aber nicht nur die Probleme des Alltags wurden thematisiert, sondern auch die Freuden, die sich immer wieder im alltäglichen Umgang mit den jungen Leuten ergeben. So zum Beispiel berichtete er von einer jungen Frau, die als ausgebildete Sozialarbeiterin ins Kinderheim zurückkehrte oder von cleveren junge Leute, die durch die Unterstützung im Heim eine Schulausbildung erhalten. Unterhaltungswert hatte geradezu die gemeinsame Einübung der Besonderheiten der Xhosa Sprache, die Klicklaute verwendet.

(27.03.2019)

“Die Europäische Union (EU) ermöglicht uns zollfreien Import und Export”, “Aufgrund der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU kann ich im Ausland arbeiten”,. All solche Sachen lernen SchülerInnen heutzutage in der Schule, doch wir, die Schüler* des Sowi Zusatzkurs von Frau de Bruyn, bekamen die Chance einen anderen Blick auf die EU und Europa im Allgemeinen zu werfen. Den ersten Besuch erwarteten wir am 22.02.2019. Die Doppelstunde an diesem Tag diente uns dazu Elisabetta Arioli kennenzulernen und einen kleinen Vorgeschmack auf ihre Kultur zu erhalten. Tiefere Einblicke in die italienische Kultur, mit speziellem Fokus auf die Kultur in ihrer Heimatregion Piemont, erhielten wir bei kleinen Präsentationen über die Küche Piemonts, die Feste und Bräuche und die Sehenswürdigkeiten der Region bei ihren darauffolgenden Besuchen am 21.03.2019 und 22.03.2019. Besondere Highlights dieser drei Tage waren wahrscheinlich für uns alle die Kostproben des italienischen Essens und das Erlernen drei traditioneller okzitanischer Tänze, die uns die Möglichkeit boten die Lebensfreude der Kultur zu erleben. Rückblickend ermöglichten uns diese sechs Stunden in eine neue Kultur einzutauchen und Europa von einer neuen Seite kennenzulernen. Ein anderes Europa. Ein gelebtes Europa.Wir möchten uns bei Elisabetta Arioli dafür bedanken, dass sie uns so viele vielseitige Einblicke in ihre Kultur vermittelt hat und bei Frau de Bruyn, die uns ermöglicht hat an diesem Projekt teilzunehmen.

(26.03.2019)

Am 25.03.2019 starteten zwei Geografiekurse des MEG zur Besichtigung des Braunkohletagebaus in Garzweiler. Nach einer näheren Betrachtung eines riesigen Schaufelbaggers, fuhren wir in die bereits rekultivierten Gebiete, das heißt in das Gebiet, an dem die Grube wieder aufgeschüttet und aufgeforstet worden ist.Dann war die Führung auch schon vorbei und wir fuhren nach einer kleinen Mittagspause in ein Dorf namens Keyenberg, das dem wandernden Garzweiler weichen muss und daher abgerissen und umgesiedelt werden muss. Die Stadt bzw. die Häuser waren schon sehr verlassen, viele Fenster waren vernagelt oder zerschlagen und es hingen Protestplakate an Häuserwänden. Für uns war es fast schon gruselig durch das Dorf zu gehen.Nach dieser Besichtigung fuhren wir in das Dorf Borschemisch, das bereits umgesiedelt wurde. Das Dorf war sehr modern und es existierten weder historische Gebäude noch Geschäfte. Es befanden sich nur große Einfamilienhäuser, ein Park, eine Kirche, eine Feuerwehr und ein Kindergarten in dem Dorf. Danach fuhren wir auch schon wieder zurück zur Schule. Abschließend können wir sagen, dass es eine sehr informative Exkursion war, die uns sehr gut über die Abbaumethoden informiert hat. Außerdem hat sie uns die Vor- sowie auch Nachteile des Braunkohletagebaus näher gebracht.